Schülerzeitungswochenende mit Jugendpresseball

vom 22. bis 24. November 2019 in Halle (Saale)

Komm zum Schülerzeitungswochenende! Hier kannst du deine Fähigkeiten in den Bereichen Fotografie, Interviewführung und Infografiken erweitern. In coolen Workshops lernst du, wie du alles aus deiner Handykamera holen kannst, Bildern mit Apps den letzten Schliff gibst, investigative Interviews führst und deine Inhalte mit Lego und co. in eine kreative Infografik umsetzt.

Beim Jugendpresseball werden die besten Nachwuchsjournalist*innen und Schülerzeitungen des Landes mit der Goldenen Feder ausgezeichnet. Bei leckerem Essen kommst du mit Profis und Vertreter*innen aus Politik und Wirtschaft ins Gespräch.

Das Wichtigste im Überblick:

  • 22. bis 24. November 2019
  • in Halle (Saale)
  • Besuch des Jugendpresseballs inklusive
  • 10 Euro Teilnehmendenbeitrag
  • mit fjp>media-Gutschein 5 Euro
  • Unterkunft und Verpflegung inklusive

Anmeldung hier

Stellungnahme zur zweiten Anhörung zum Medienstaatsvertrag

Die Bundesländer wollen den Medienstaatsvertrag novellieren und haben ihren überarbeiteten Entwurf dazu öffentlich zur Diskussion gestellt. Mit der Novellierung sollen aktuellen Fragen des Rundfunkbegriffs im Internet, aber auch Regelungen zu Social Media und Werbung geklärt werden.

Gerd_Altmann_pixabay

fjp>media hat die Gelegenheit genutzt und zum Entwurf folgende Stellungnahme abgegeben (hier als PDF):

Zweite Anhörung zum Medienstaatsvertrag

fjp>media ist der Verband junger Medienmachender in Sachsen-Anhalt. Gegründet durch Schülerzeitungsre­dakteur*innen vertritt der Verband seit 1991 die Interessen aller jungen Menschen, die selbstbestimmt an Online-Medien, Hörfunkprojekten, Video-Produktionen und bei Zeitungen arbeiten. In Magdeburg bietet fjp>media im Medientreff zone! neben einem offenen Angebot viele medienpädagogische Projekte für Kinder und Jugendliche sowie Multiplikator*innenenschulungen. Für junge Medieninteressierte organisiert fjp>media landesweit Workshops und Seminare rund ums Medienmachen. Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz von fjp>media steht Heranwachsenden, Familien und Fachkräften mit Information, Beratung und Bildungsangeboten zu Fragen des Kinder- und Jugendschutzes zur Seite. Mit dem Projekt „Fairsprechen – Hass im Netz begegnen“ unterstützt fjp>media Zivilcourage gegen Hass im Netz.

Als landesweite Institution der Medienpädagogik, der Jugendarbeit und des Jugendschutzes bedanken wir uns für die Möglichkeit zur Stellungnahme. Im Folgenden unsere Bewertungen:

§ 7a Einfügung von Werbung und Teleshopping

Dass nach Abs. 2 zukünftig Kindersendungen mit einer Sendedauer von über 30 Minuten für Werbung unterbrochen werden dürfen, halten wir für falsch. Die schutzwürdigen Interessen eines Kindes sind unserer Auffassung nach ebenso wichtig wie die von Menschen, die einem Gottesdienst folgen wollen. Zudem muss davon ausgegangen werden, dass gerade Kinder bis zu einem gewissen Alter inhaltliches Programm und Werbung noch nicht auseinanderhalten können und so überfordert werden.

§ 8 Sponsoring

Die Konkretisierung zum Hinweis auf bestehende Sponsoring-Vereinbarungen in Abs. 1 begrüßen wir ausdrücklich, ebenso das Sponsoringverbot für Kindersendungen.

Die geplante Streichung des Sponsoringverbotes für Unternehmen, die Zigaretten oder Tabakerzeugnisse vertreiben (Abs. 4), stellt hingegen eine deutliche Verschlechterung dar. Aus unserer Sicht ist ein Sponsoringverbot für Unternehmen, die gesundheitsschädigende Produkte oder Dienstleistungen vertreiben, eher noch auszuweiten. Hierunter fallen beispielsweise auch nikotinfreie Verdampfer.

§ 55 Informationspflichten und Informationsrechte

Nach Abs. 2 S. 3 Nr. 3 darf als Verantwortlicher journalistisch-redaktioneller Angebote nur benannt werden, wer voll geschäftsfähig ist. In allen Landespressegesetzen finden sich Ausnahmen für solche Regelungen zu den persönlichen Anforderungen an die verantwortlichen Redakteure. Demnach gelten sie nicht für Druckwerke, die von Jugendlichen für Jugendliche herausgegeben werden. Das ist die presserechtliche Grundlage für Schülerzeitungen und andere Jugendmedien. Wir halten es daher für konsequent, diese Regelung auch in den Medienstaatsvertrag zu übernehmen und so Rechtssicherheit für die Teilhabe junger Menschen in Zeiten der Medienkonvergenz sicherzustellen.

Änderungsvorschlag JMStV: § 5 Entwicklungsbeeinträchtigende Angebote

Die Alternativen zu technischen oder sonstigen Mitteln bzw. Sendezeiteinschränkungen für entwicklungsbeeinträchtigende Angebote für Video-Sharing-Dienste in Abs. 3 sind interessant. Dass eine nutzerseitige Bewertung oder ein Kontrollsystem für Eltern hier echte Lösungen darstellen, halten wir für fragwürdig.

Änderungsvorschlag JMStV: § 6 Jugendschutz in der Werbung und im Teleshopping

Die Verschärfung von „auffordern“ zu „anregen“ zum Kauf der beworbenen Waren oder Dienstleistungen im Abs. 2 Satz a begrüßen wir. Der Begriff umfasst so auch den nicht unmittelbar appellativen Charakter vieler Werbeformate.

Ebenso begrüßen wir die Vorgabe für Maßnahmen zur Verringerung der Einwirkung von Werbung für Lebensmittel mit ernährungsbezogener oder physiologischer Wirkung in Abs. 7.

Änderungsvorschlag JMStV: § 19 b Aufsicht über Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle

Die Erweiterung der Interventionszeit der zuständigen Landesmedienanstalt durch die KJM bei der Anerkennung von Jugendschutzprogrammen halten wir für sinnvoll. So kann hier gründlicher und umfassender geprüft werden.

Auf die Medien, fertig, los! – Kindermedientage am 29./30.6.19

Die letzten Tests und Klassenarbeiten sind geschrieben und die meisten Schülerinnen und Schüler sind bereits auf die Sommerferien eingestellt – doch nicht so schnell: Am letzten Wochenende vor den Ferien lädt der Medientreff zone! in Magdeburg wieder zu den Kindermedientagen ein.

Am 29. und 30 Juni 2019 finden jeweils sechs Medienwerkstätten statt, in denen Jungen und Mädchen im Alter von 8 bis 13 Jahren eigene Medienprodukte erstellen. Dabei können sie Samstag und Sonntag jeweils zwei Angebote wählen: Minecraft, Foto-Comics, ein eigener Song, ein eigenes Spiel, das Programmieren von Lego-Robotern und der Brickfilm-Dreh stehen auf dem Programm. Die Kinder können sich entweder für einen oder beide Tage anmelden. „Wir wollen Kindern zeigen, dass sie mit den Medien, die sie täglich nutzen, auch sehr kreativ sein können. Sie sollen sich ausprobieren und von den Erfahrungen, die sie gemeinsam mit Gleichaltrigen machen, profitieren“, erklärt Organisator Daniel Maurer, Pädagoge im Medientreff Zone!.

Doch nicht nur Kinder können bei den Kindermedientagen etwas lernen: Am Samstag, dem 29. Juni haben Eltern, Großeltern und andere Interessierte von 15 bis 16.30 Uhr die Möglichkeit, mit Medienexpert*innen der Servicestelle Kinder- und Jugendschutz von fjp>media ins Gespräch zu kommen. „Wir wollen zu Themen wie Fernsehen, Internet und Computerspiele informieren und selbstverständlich auch wichtige Tipps im Umgang mit Smartphones und WhatsApp oder Snapchat geben“, sagt Medienpädagoge Maurer. Wie viel Fernsehen ist gut für mein Kind? Was kann ich tun, wenn mein Kind nur noch am PC hockt und was muss ich über soziale Netzwerke wissen? All das sind Fragen, die beim Elternnachmittag geklärt werden können.

Ab sofort kann man sich für die Kindermedientage anmelden. Eine ausführliche Beschreibung und weitere Informationen gibt es unter www.kindermedientage.de. Ein Online-Anmeldeformular gibt es direkt hier. Außerdem ist eine Anmeldung telefonisch unter 0391 503 76 37 oder direkt vor Ort im Medientreff zone! am Uniplatz möglich.

Stellenausschreibung Jugendbildungsreferent*in

fjp>media sucht für den Bereich Jugendbildung zum nächstmöglichen Termin

eine/n Jugendbildungsreferent*in

fjp>media vereint als Fachverband professionelle Kompetenz in den Bereichen Jugendarbeit/Jugendschutz und grundlegende Partizipation von Kindern und Jugendlichen auf Leitungs- wie auf Angebotsebene.
Zur außerschulischen Jugendbildung von fjp>media gehören Workshops, Seminare, Exkursionen und Diskussionsformate für junge Menschen aus ganz Sachsen-Anhalt, die sich an Wochenenden und in den Ferien vor allem in Medienthemen weiterbilden und vernetzen wollen.

Aufgabenschwerpunkte

  • Leitung des Bereichs Jugendbildung, Entwicklung von Jugendbildungsveranstaltungen, Fachtagen und Weiterbildungen sowie selbstständige Erarbeitung entsprechender pädagogischer inhaltlicher Konzepte,
  • eigenverantwortliche Planung, Organisation, Durchführung und Nachbereitung der Veranstaltungen,
  • eigenverantwortliche und selbstständige Anleitung hauptamtlicher Mitarbeiter*innen im Bereich Jugendbildung, Koordination der Arbeit, Leitung von Teambesprechungen und Weiterbildung,
  • Aufbau, Schulung, Anleitung und Betreuung junger Teamer*innen und Referent*innen,
  • Initiierung, Unterstützung und Beratung regionaler Initiativen und Projekte,
  • eigenverantwortliche Dokumentation der Arbeiten sowie geeignete Öffentlichkeitsarbeit, insbesondere Stellungnahmen und Analysen zu Fragen der Jugendpolitik, der Jugendverbandsarbeit sowie der Medienarbeit mit Kindern und Jugendlichen,
  • eigenverantwortliche und selbstständige konzeptionelle Arbeit an Bildungsprojekten mit medienpädagogischem Schwerpunkt, Evaluation der Arbeit,
  • eigenverantwortliche Aufarbeitung von Informationen und Erarbeitung bzw. Erstellung von fachlichen pädagogischen Materialien,
  • Vertretung des Bereichs gegenüber Politik, Verwaltung und Verbänden sowie Mitarbeit in Gremien und Arbeitsgruppen.

Anforderungen

  • abgeschlossene Hochschulbildung im Bereich Soziale Arbeit/Sozialpädagogik, Medienpädagogik/Medienbildung oder gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen,
  • Kenntnisse im Bereich Jugendbildung und Medienpädagogik,
  • Kenntnisse relevanter Rechtsvorschriften, insbesondere SGB VIII,
  • Kenntnisse von Struktur, Organisation und Arbeitsweise öffentlicher und freier Träger der Jugendhilfe,
  • Erfahrungen im Projektmanagement, gutes Organisationsvermögen,
  • Flexibilität und hohe Einsatzbereitschaft, auch zu Wochenendarbeit,
  • hohes Maß an Belastbarkeit und Eigenständigkeit,
  • hohes Maß an Kommunikationsfähigkeit einschließlich der Fähigkeit zur Moderation und Präsentation,
  • soziale und interkulturelle Kompetenz,
  • sicherer Umgang mit neuen Medien,
  • grundlegende Kenntnisse von Office-Anwendungen,
  • PKW-Führerschein Klasse B.

Wir bieten

  • eine spannende Tätigkeit in einem gesellschaftlich wichtigen, kreativen und abwechslungsreichen Arbeitsfeld mit hohem Gestaltungsspielraum
  • das Mitwirken in einem lebhaften Jugendverband mit einem multiprofessionellen Team und in engagierten Netzwerken
  • die Möglichkeiten zur Qualifikation
  • eine Vergütung in Anlehnung an TV-L EG 10, 40 Stunden oder Teilzeit (vorbehaltlich der Zuwendung durch das Land Sachsen-Anhal

BBwerbungen mit vollständigen Unterlagen bis zum 09.06.2019 an Olaf Schütte (Geschäftsführer)
ausschließlich per E-Mail: olaf.schuette@fjp-media.de

fjp>media
Verband junger Medienmacher Sachsen-Anhalt
Olaf Schütte
Postfach 1442
39004 Magdeburg
Telefon: 03 91 / 561 82 36
Fax: 03 91 / 541 07 67
E-Mail: olaf.schuette@fjp-media.de

Stellenausschreibung Jugendbildungsreferent*in

Gestalte deine digitale Zukunft: Digicamp 2019

vom 22. bis 27. Juli 2019 in Wolmirstedt

Ende 2017 hat die Landesregierung Sachsen-Anhalts eine Digitale Agenda beschlossen, damit unser Land den Weg der Digitalisierung erfolgreich meistert. Beim 1. Digicamp vom 23. bis 28. Juli 2018 haben junge Menschen zwischen 14 und 27 Jahren über ihre Wünsche für die digitale Zukunft des Landes diskutiert.

Entstanden ist eine Digitale Jugendagenda mit den acht Themen Bildung, Familie, Freizeit, Infrastruktur, Demokratie, Wissenschaft, Wirtschaft und Medien. Außerdem wurden neun Forderungen aufgestellt, die die Medienkompetenz in einer digitalen Mediengesellschaft stärken sollen.

Was hat sich seitdem getan? Was muss noch besser werden? Das ist Thema beim 2. DIGICAMP, das vom 22. bis 27. Juli 2019 in Wolmirstedt stattfindet. Spannende Praxisworkshops rund um die Welt von morgen warten auf dich. In Barcamps kannst Du deine eigenen Fragen mit anderen diskutieren. Und natürlich wollen wir auch wieder gemeinsam grillen, baden, chillen und Spaß haben.

Die Teilnahme inklusive Programm, Unterkunft und Verpflegung ist kostenlos.

Mehr Infos zur Digitalen Jugendagenda gibt hier.

Die Teilnahme ist kostenlos, Unterkunft und Verpflegung werden gestellt, im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung.

Jetzt anmelden!

Pressefreiheit braucht junge und vielfältige Medienlandschaft

Zum Tag der Pressefreiheit fordert fjp>media als Verband junger Medienmachender in Sachsen-Anhalt die Stärkung einer vielfältigen und jungen Medienlandschaft und die Bekämpfung von Zensur.

Magdeburg, 03.05.2019. „Die schwindende Medienvielfalt, zunehmende Medien-Zensur und die fragliche Behandlung von Medienschaffenden sehen wir als problematisch an“, so René Börs (25 Jahre, Vorstand von fjp>media). Der Verband kritisiert anlässlich des Internationalen Tages der Pressefreiheit am 3. Mai den Qualitätsrückgang durch Umstrukturierungen und Einsparungen bei Tageszeitungen und Rundfunkanstalten und fordert eine Stärkung der jungen Medienlandschaft. „Jugendaffine Nachrichtenformate in einer pluralen Tagespresse- und Rundfunklandschaft, vor allem unabhängige Jugendmedien an möglichst vielen Schulen und Hochschulen sind eine wichtige Grundlage für umfassende und gute Information. Deswegen sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk eigene regionale Nachrichtenformate beibehalten“, erklärt René Börs. Gleichzeitig bedrohe der mögliche Verkauf einer von drei Tageszeitungen im Land die hiesige Medienvielfalt.

Schülerzeitungen sind ein wichtiger Baustein für Pressefreiheit und Demokratie

In der vor kurzem von Reporter ohne Grenzen (ROG) veröffentlichten Rangliste der Pressefreiheit 2019 steht Deutschland auf Platz 13 und hält sich damit im oberen Mittelfeld der EU-Staaten. Aufgrund der Punktezahl ist keine Verbesserung zu 2018 zu erkennen. Besonders Drohungen und Gewalt gegen, die Überwachung und der Ausschluss von unliebsamen Journalist*innen, die Beeinträchtigung durch Hacker und Justiz, der Kampf um Informationen von öffentlichen Stellen sowie die Einsparungen bei und schwindende Vielfalt von Tageszeitungen bedrohen demnach die Pressefreiheit in Deutschland.

Als Jugendmedienverband setzt sich fjp>media seit 1991 für alle jungen Menschen ein, die selbstbestimmt Medien gestalten und journalistisch arbeiten wollen. Jugendliche Medienmacher*innen von Online-Medien, Hörfunkprojekten, Video-Produktionen und Printmedien unterstützt der Verband durch Fortbildungen, Technikverleih, Beratung auch in Rechtsfragen und die Vergabe des Jugend-Presseausweises.

Für Schülerzeitungen vergibt fjp>media gemeinsam mit dem Bildungsministerium eine Startförderung von 200 Euro. In Magdeburg bietet der verbandseigene Medientreff zone! neben einem offenen Angebot viele medienpädagogische Projekte für Kinder und Jugendliche sowie Multiplikatorenschulungen. Für junge Medieninteressierte organisiert fjp>media landesweit Workshops und Seminaren rund ums Medienmachen. Die Servicestelle Kinder- und Jugendschutz von fjp>media steht Heranwachsenden, Familien und Fachkräften mit Information, Beratung und Bildungsangeboten zu Fragen des Kinder- und Jugendschutzes zur Seite. Mit dem Projekt „Fairsprechen – Hass im Netz begegnen“ unterstützt fjp>media Zivilcourage gegen Hass im Netz.

Jung und digital – die Digitale Jugendagenda für Sachsen-Anhalt

Die „Digitale Jugendagenda“ ist fertig! Danke an alle Teilnehmer*innen des Digicamps fürs Mitdenken, Diskutieren und Pläne schmieden. Wir haben das Ergebnis jetzt Staatssekretär Thomas Wünsch im Ministerium für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung übergeben und schicken es noch in den Landtag. Mal sehen, was Politik und Regierung zu unseren Forderungen sagen.

Die „Digitale Jugendagenda“ gibt es hier zum Download.

 

Digicamp

vom 23. bis 28. Juli 2018 in Wolmirstedt

Beim Digicamp diskutierst mit anderen jungen Menschen deine Erfahrungen und Wünsche für die digitale Zukunft des Landes. Praxisworkshops mit Gaming, Coden oder Cryptoparty warten auf dich. Du kannst im Barcamp deine eigenen Fragen mit anderen diskutieren. Natürlich wollen wir gemeinsam grillen, baden, chillen und Spaß haben.

Mehr Infos unter www.digicamp2018.de

Die Teilnahme ist kostenlos, Unterkunft und Verpflegung werden gestellt, im Auftrag des Ministeriums für Wirtschaft, Wissenschaft und Digitalisierung

Jetzt anmelden!

Redaktionsworkshop Diskriminierung

am 18.08. und am 25.08. und 26.08.2018 in Magdeburg

In diesem Workshop kannst du dich mit anderen über deine Erfahrungen mit Diskriminierungen und Alltagsrassismus austauschen, aber auch darüber, wie man in so einer Situation reagieren kann. Das alles verarbeitest du in Texten und Audiobeiträgen. Dabei wirst du von einer erfahrenen Medienmacherin und einem Antidiskriminierungs-Berater angeleitet. Die entstandenen Produkte sollen dir und anderen Menschen Mut machen und Ideen geben, sich zu wehren.

Die Teilnahme ist kostenlos, Unterkunft und Verpflegung werden gestellt – gefördert durch das Land Sachsen-Anhalt

In Kooperation mit


Anmeldungen an: juliane.jesse@fjp-media.de